Langeweile
im Urlaub Anfang des Jahres: Was tun? Aha, mal endlich wieder einen Verstaerker bauen
;-). Den vorletzten mit Roehren hab ich ~1980 gebaut. Den letzten im
letzten Sommer, den stelle ich aber nicht vor, weil dann werde ich
warscheinlich wegens Schlachtens selbst geschlachtet... .Das Radio war
aber schon vorher definitiv mechanisch Schrott. Die restlichen Teile sind
groesstenteils noch da, jedenfalls das, was davon noch brauchbar ist.----------.
Also
was tun: Man informiert sich in Jogis genialer Roehrenbude und schaut
und guggt was die anderen so "verbrochen";-)) haben. Und da faellt er wieder ins Auge: Peter Zoellners
Bratblech-Amp. Genau _das_ ist es, das richtige Design. Damit komme ich klar ;-). Also zum
zweiten Male ein Backblech vorgekramt, diesmal zur Abwechslung
laengskant... .
Ist
schon eine Weile her, da fiel bei meinen Begehungen der oertlichen
Supermaerkte mein Blick nicht nur auf die geistigen Teile, sondern
bekam ploetzlich, natuerlich temporaer und nur voruebergehend, weibliche Denkweisen:
*Diese*zwei*Backbleche*brauche*ich*. Normalerweise braucht kein Mann sowas. Zweierpack, Aluminium
teflonbeschichtet, rund 5 Euro, gekauft.
Leider nur einen Satz.........
Aber
mit was? EL84 kann und macht jeder. Selbiges mit EL34. Alte Exoten sind
kaum vorhanden. Die EL12N sieht zwar schick aus, hat aber leider keine
Oeffnungen in der Anode, zum reinschauen ;-)), und faellt damit etwas
zurueck, allerdings mit der Option, als naechste dran glauben zu
muessen... Die SRS552N ist ebenfalls noch im Wettbewerb,
noch etwas spaeter, und so etwa ab 100 Watt aufwaerts. Es bleibt bei der LV3N, eine
lustige Type. Diese Option "N" ist wichtig, man koennte meinen,
die Roehre ist ein grosser Bruder aus der ECC8x Reihe, nur mit der Blechkappe
sieht sie eben total bescheuert aus. Blechkappe abmachen hilft nicht
wirklich. Ist bei der SRS552 uebrigens genauso. In der Bucht gibt es
mit etwas Geduld genuegend von beiden Roehren, von preiswert bis ziemlich teuer, man muss
die Verkaeufer nach dem Kauf halt etwas anbaggern, wenn sie
guenstig waren. Manchmal klappts. Als optisch passender Treiber fiel
mir dazu die E55L ein, was ich nach etwas ueberlegen wieder als Unsinn verwarf.
Ein Beitrag von Holm im Forum auf meine Anfrage brachte die Anregung,
Compactrons
in die engere Wahl zu ziehen. Also machte ich mich ueber
diese Roehren etwas schlauer, erstmal wieder in der Roehrenbude, die
eine
schier unerschoepfliche Quelle fuer derartige Infos ist. Vielen
herzlichen Dank an Jogi fuer diese riesengrosse Menge an Informationen
von laengst aufgegebenen Wissen. Die Wahl fiel auf
die 6BN11, eine Doppelpentode sharp cutoff, also keine Regelpentode, mit zwei identischen Systemen, schon
gedanklich beschaltet als Doppeltriode.
Noch etwas telefoniert, paar E-Mails und ich hatte zwei Roehren in den Haenden. Vielen, vielen Dank an Paul.
Und sofort paar LV3N, eine EYY13 und eine 6BN11 nebeneinandergestellt: die Compactrons passen hervorragend dazu.
Das
erste Backblech war fuer den oben genannten, hier nicht naeher
beschriebenen Verstaerker draufgegangen..., vielleicht bringe ich ihn
zum Sachsenstammtisch mit? Mal sehen, ob ich an dem Tage masochistisch
gut drauf bin ;-)).
Im
folgenden Foto ist die zweite Bratpfanne von oben zu sehen, schon mit
Netztrafo, Netzdrossel und den Fassungen der LV3N bestueckt. Auch alle
Löcher für Anschluesse, Buchsen, Schalter und den
Lautstaerkeregler sind gebohrt und teilweise montiert. Die Fassungen sind
umgebaute EL152-Fassungen. Drei Stk. hat mir ein netter Herr aus dem
Forum preiswert verkauft, inkl. gesteckten EL152. Auch Michael H.gilt an dieser Stelle nochmals
mein herzlicher Dank.
Alle groesseren Durchbrueche wurden
mit der Laubsaege erstellt und sorgfaeltig verfeilt. Der Netztrafo ist
ein vorhandener EI150a-Trafo, die Sekundaerwicklungen neu berechnet und
gewickelt. Trafo Zur nachtraeglichen Feineinstellung der Betriebsspannung
erhielt die Ua-Wicklung einige Anzapfe. Das hielt ich mir
noch frei, obwohl die Software PSUD schon beachtlich brauchbare Ergebnisse
lieferte. Auch wenn es strenggenommen vollkommener Unsinn ist, ein
Roehrengleichrichter musste noch sein. Die Wahl gewann die EYY13 gegen
eine russische 5Z8C, wieder durch ihre Optik - allerdings muss sie hart
ran. Die beiden anderen Dioden der Graetzbruecke sind normale
Halbleiterdioden. Eine vollstaendige Bruecke mit Roehren wollte ich mir
dann doch nicht antun. Die Glaettung ist nichts besonderes,
Ladeelko 50µF, da muss die EYY13 durch, hat dafuer als Ausgleich
groessere Anodenvorwiderstaende bekommen. Eine Drossel, Kern EI106a,
ist mit 0,55Cul sorgfaeltig lagenweise vollgewickelt, Luftspalt 2mm. Vorsichtig
geschaetzt hoechstens 3H, eher weniger. Der Gleichstromwiderstand betraegt 26 Ω.
Zwei grosse Elkos und ein weiterer
Siebwiderstand, nochmals gefolgt von zwei Elkos, fertig. Mal schauen,
ob es was taugt. Nach Anfrage im Forum zu kleinen Eigenheiten von PSUD
ist nun bekannt, dass diese Stromversorgung unter Last etwa 15mV (!)
Brumm hat, ein Wert, von dem ich nicht zu traeumen wagte. Ich hatte
deutlich mehr erwartet, mit der Option, da noch was tun zu muessen.
Man, bin ich froh, das es schon so wenig ist. Werde das noch mit dem
Oszi ueberpruefen: 30mVss, eben gemessen.
Ein Foto des Hecks. Die koernige Struktur, die wie Dreck bzw. Staub aussieht, sieht im
Original viel besser aus, ist Teflon. Zum Anreissen an parallelen Kanten benutze ich
gerne einen Messschieber, deshalb auch der helle Strich. Messwerkzeuge sind
zwar prinzipiell zum messen da, ein Messschieber macht sich auch
hervorragend als Parallelmass. Die Werkzeugfetischisten moegen es mir
nachsehen, aendern koennen sie es eh nicht ;-))
Der Knopf des Lautstaerkereglers
hatte eine kleine Delle zur Positionsbestimmung. Ich hab da einfach ein
Loch reingebohrt und eine plane, rote zylindrische 3mm Led
eingeklebt. Das Anschlusskabel ist eine sehr duenne Litzenleitung, die
im inneren des Drehknopfes etwa 6 Windungen um die Potiachse
gelegt ist.
Die Heizungsverdrahtung, der Entbrummer fuer die 6BN11 ist am
unteren Bildrand noch teilweise zu sehen. Dieses Bild ist so, das kann ich nicht nochmal neu machen ;-)
Die Verdrahtung
des Verstaerkers. Die blauen Kondensatoren sind die
Koppelkondensatoren zu den Endroehren. Hab sie an den Stirnseiten
zusammengeklebt. Das bringt erstens eine groessere
Bauelementstabilitaet, weil die linke und rechte Seite zur
Loetoesenleiste kuerzer ist. Auch der dritte Anschluss traegt zu
weiterer Stabilitaet bei. Bei den Kondensatoren handelt es sich um
Exemplare des Types X2 mit 275V AC. Ich hab kein
Problem damit im Signalweg...
Die Verdrahtung
aus einer anderen Sicht. Das Teil rechts oben ist ein passend
bearbeitetes Stueck Leiterplatte FR4 ohne Kupfer. Zwei Loecher
gebohrt und Messingnieten reingeklopft, ergibt eine passende
Montageplatine fuer den Schirmgitterelko der LV3N. Ist sicher nicht der beste
Montageplatz, vor allem wegen der direkten Waermestrahlung der benachbarten Fassung.
Die
zwei gruenen
Widerstaende rechts symmetrieren die 12,6V Heizspannung der vier
Endstufenroehren.
Die Verdrahtung des Verstaerkers besteht groesstenteils aus 0,4 bzw.
0,6 mm versilberten Kupferdrahtes. Auf das versilbert lege ich keinen
Wert, aber man kriegt ja kaum noch was anderes. Ausserdem laesst es
sich vom Ring gut verarbeiten. Den 0,4mm Draht hab ich mit
gruenen
Schlauch ueberzogen, auf den 0,6er kam brauner. Die Schraube
links im
Vordergrung traegt den "Zentralen Massepunkt". Hier sind auch die
12V-Z-Diode zwischen Pin 2 u. 3 und die Gewinde der beiden
Schirmgitter-Z-Dioden zu sehen. Der lila Draht ist +Ub vom Siebelko.
Vorwiderstaende der EYY13 und Siebwiderstaende, immer zwei in Reihe geschaltet. Die vier linken mit jeweils 62 Ω, die zwei rechten je 10 Ω.
Ganz links am Bildrand sind die beiden Ladeelkos zu sehen, je
100µF/400V in Reihe geschaltet. Der lila Draht in der
Bildmitte kommt vom letzten Siebelko und ist Ub+ auf der dreistoeckigen
Leiste. Ca. 2cm in Richtung rechtsoben, an Pin 2 und 3 der Loetoesenleiste, sieht man die Anschlussdraehte
der Z-Diode fuer die "positive" Gittervorspannung. Fuer diese
unkonventionelle Massnahme hab ich mich entschieden: erstens wegen der
hohen Steilheit dieser Roehren, zweitens weil ich keine stabilisierte Ug2
Spannung verwende, die den Anodenstrom dominiert, und drittens, weil bei Roehren dieser
Steilheitsklasse dringend davor gewarnt wird, es nicht zu tun.
(Telefunken Laborbuch II, Seite 132 ff.) Die vier blauen runden Teile
sind Keramikkondensatoren, jeweils parallel zu den einzelnen
Gleichrichtern. Bei genauem Hinsehen erkennt man die beiden
Halbleiterdioden der Gleichrichterbruecke. Auch zu sehen ist der am
Chassis festgeschraubte Teil der Messerleiste, die Verbindung zwischen
Netztrafo und der Schaltung.
paar
wuchtige Elkos, jeder hat 680µF/385V, jeweils zwei in Reihe, mit
den dazugehoerigen Parallelwiderstaenden. Das Datum interessiert mich
nicht im geringsten, die Elkos waren unbenutzt und tun es, einfach so, noch immer.
Arbeitspunkteinstellung und Kathodensicherungen: vier Drahtpotis a 100Ω,
4W aus Sande. Die Potis wurden zerlegt, die Wellen abgesaegt und
in den verbleibenden Rest mit dem Dremel ein Schlitz
geschliffen. Das mit den Sicherungen fand ich mal in einer alten
Siemens-Schaltung, und war begeistert davon. ==> spinnt eine Roehre
und spratzt, fliegt die Sicherung und gut ist. Hoffentlich brennt
danach kein Lichtbogen ;-)). Unter dem rechten Poti sind zwei
Festwiderstaende zu sehen, es sind die 180Ω Widerstaende in den
Kathodenleitungen. Die zwei anderen sind unter dem linken Poti versteckt,
hier nicht zu sehen. Direkt unter den vier linken Loetoesen (Punkte zum
messen) erkennt man schemenhaft die 10Ω Messwiderstaende. Hinter den Sicherungen befinden sich die vier
Kathodenelkos, je 2200µ 25V. Auch diese Platine ist kupferloses
FR4, mit vielen gesetzten Doppelloetoesennieten. Woher ich die mal
bezogen hab, weiss ich nicht mehr, entweder von Pollin oder aus der Bucht. Die Platine ist mit zwei
Abstandshaltern seitlich festgeschraubt, das hat mir richtig wehgetan;-).
Eigentlich sollten seitlich keine Schrauben zu sehen sein......
Von
unten, deutlich zu sehen die beiden Cu-Folie-ummantelten
Eingangskondensatoren links oben und die beiden, auch wieder
abgeschirmten Kondensatoren zwischen Poti und 6BN11. In der Schaltung ist
das auch extra eingezeichnet. Die schwarze Leitung von
links oben zum Poti an der rechten Seite ist im Original ein
Stueck RG58. Da hab ich zuerst den Innenleiter rausgezogen,
anschliessend das Kupfergeflecht, dann in das Geflecht mein
abgeschirmtes Kabel eingefaedelt und das Ganze wieder in den
Originalmantel zurueckgezurrt. Das ist nun eine doppelt abgeschirmte
Leitung, die innere Abschirmung traegt auch noch die NF (Cinchbuchsen sind isoliert montiert). Das aeussere Geflecht ist
einseitig an einem Punkt am Chassis verbunden (hier der
Lautstaerkeregler) und dient nur der statischen Abschirmung.
Und
so soll er mal aussehen, ist alles verdammt eng, das Loch unten links
vom Trafo ist unnuetz gebohrt. Genauso das an der anderen Seite des Trafos. Da
sollten urspruenglich mal die Draehte vom Trafo durch. Die sind jetzt alle an eine
Messerleiste angeloetet, das Gegenstueck ist am Chassis festgeschraubt.
Der Wupf unterhalb der EYY13 ist der Entbrummerregler der
6BN11.
Erster
Soundcheck, ein Kanal, mit irgendeinem Gegentaktausgangstrafo, die
zweite Roehre ist nur zur Gleichstromkompensation. Man sieht sehr
deutlich, dass ein Draht des Schirmgitters glueht. Und es gibt keine sinnvolle Erklaerung,
warum das so ist. Zum testen benutzte ich erstmal gebrauchte Roehren, die Neuen kommen spaeter rein.
Der richtige Sackgang ist gegessen, das Wickeln der Uebertrager. Der Trafowickler meines hoechsten
Vertrauens war nicht zu begeistern von
meinen Vorstellungen und
begruendete dies sachlich und verstaendlich. Freundlicherweise war
er bereit, sich mir meine Berechnung anzuschauen und gab noch einige
Tips: Ich haette viel zu viel (!) Kupfer draufgewickelt,
daher kann ich jetzt dickeren Draht benutzen. In Summe also ein
Vorteil. Unabhaengig davon bleibt es beim selberwickeln.
Wickeldaten Auch hier meinen herzlichen Dank an GerdR.
Schaltung gab es bisher keine, ist alles *frei*Schnauze*, ich
werde die Schaltung bei Gelegenheit reinzeichnen. Hier ist sie: Schaltung
Auch ein PSUD-File ist da: EYY13.
Der Sekundaerwiderstand des Trafos ist uebrigens echt ;-) Netzteil
Und die 6BN11
muss ich noch triodenmaessig ausmessen / testen / Kennlinien
aufnehmen. Tabelle
Der Netztrafo: Trafo
----------
Die neuen Spulenkoerper und
Kerne sind endlich da. EI106b, sehen richtig gut aus. Wunderschoene, vertrauenerweckende Teile. Kernmaterial:
M111-35N mit 0,35mm Blechen. Und ein Tip an die, die immer noch rumheulen,
Ausgangstrafos waeren viel zu teuer: Der
ganze Kram inkl. Kupferlackdraht kostet schon so viel wie _ein_ sehr guter Ausgangstrafo!!! Und es
ist noch nichts gewickelt, dabei kann auch noch einiges schiefgehen, aber selberwickeln ist faszinierend ;-). Naehmlich
spaetestens dann, wenn
man ernsthaft darueber nachdenkt, wieviel Zeit dabei verkleistert
wird.... Insgesamt hab ich fast zwei 1Kg Spulen Kupferdraht verbraucht,
sind noch paar Reste da. Mit dem vorhandenen technischen
Selbstvertrauen (ist hier bei uns so in den Genen ;-)), einigermassen praktischen Nachdenkens,
genuegend Kupferlackdraht, passender Isolierfolie und Isolierschlauch sowie einer selbstgebauten Wickelhilfe ist das alles halb so wild.... ;-) Mein Lieblingstischler hat schon einen Holzkern fabriziert.
Und hier ist noch
ein Foto der zweiten
LV3N, die ich einer "Sonderbehandlung" unterzog, wegen mangelnder
Emission, auch diese hat nach der Prozedur wieder astreine Werte.
Leider ohne Vertrauen meinerseits... Es ist wiedermal
erstaunlich, was die Roehre wegzustecken in der Lage ist, die Anode
faengt erst bei
etwa 50-60W das Gluehen an. (Uf~25V (!), Ua+Ug2~300V, Ik~300mA, staendig
kontrolliert und nachjustiert mit -Ug1, Pa+Pg2~90W (!), und das ganze
hab ich fuer eine gute Viertelstunde leicht koecheln lassen... )
----------
Mein Lieblingstischler war da, mit den Brettern fuer die Pico-Lino.
Leider passen die Fostex-Lautsprecher
nicht rein, weil das Loch mit nur
90mm etwas zu klein ist. Da muss er nochmal was tun. Der Rest sieht gut aus.
Dann darf er die Boxen auch gleich noch zusammenkleben, er hat
als Tischler viel mehr Schraubzwingen als ich ;-)....
----------
Es geht weiter vorwaerts, der erste Ausgangsuebertrager ist gewickelt.
Das war ein heftiges Stueck Arbeit ;-), ca. 3 1/2 Stunden....
Und weil es so schoen ist, in geheizte Roehren zu schauen, zwei
Bilder, das erste im Taschenlampenlicht. Das blaue Glasgluehen der
6BN11 sieht sehr geheimnisvoll aus, ein richtiger Hingucker ;-).
Der zweite Wickel ist verschaltet, hab diesmal nicht gepfuscht ;-)),
alle Sek-Wicklungen sind gleich. Beim ersten musste ich noch
nachtraeglich zwei Korrekturwindungen legen, eine der vielen
Sekundaerwicklungen hatte zwei Windungen zuwenig.
Ein gern vergessenes Detail: magnetische
Isolation der Befestigungswinkel mit aufgeklebten Pertinaxstreifen.
Sonst wuerden die Winkel den Luftspalt ueberbruecken. Auch
die Beilage, die den Luftspalt einstellt ist zu sehen, Plastikfolie,
0,4mm stark.
Der zweite Uebertrager ist fertig
montiert und bereit fuer den Einbau. Vorher werde ich den
Kern mit Farbe behandeln, ein Tip, den mir Herr Reinhoefer mit auf den
Weg gab. Das Kernblech faengt sonst schnell zu rosten an. Auch den bereits
verbauten werde ich noch nachbehandeln.